Almhütte Nockberge zum Wandern in Kärnten für 6 Personen
Beschreibung Belegungsplan Anfrage Buchen Bewertungen LandkartePreis ab: 90 € (Mindestaufenthalt: 7 Nächte) Bewertungen: 9
Almhütte Nockberge - Kärnten
Die Almhütte zum Wandern in den Kärntner Nockberge ist ein 500 Jahre alter Bauernhof, welcher liebevoll und aufwendig renoviert wurde und auf ca. 1000 m Seehöhe liegt. Am Sonnenplateau der Nockstadt Radenthein und mitten in den Nockbergen - hier können Sie schon morgens einen Blick auf den Brennsee oder auf den Millstätter See in Kärnten werfen - ja nachdem wo auf dem Grundstück Sie stehen. Diese Almhütte ist ideal zum Wandern in den Nockbergen und ganzjährig mit dem Auto zu erreichen. Die Zufahrt zur Almhütte läßt bereits Urlaubsstimmung aufkommen - in sanften Serpentinen schlängelt sich die Straße vorbei an saftig grünen Wiesen.
Diese großzügige Almhütte in den Nockbergen hat ca. 110 m2 Wohnfläche und zwei Stockwerke. Im Erdgeschoß ist die moderne, komplett ausgestattete Küche, sowie die Bauernstube mit großem Kachelofen - der die ganze Almhütte heizt. Ebenso ein Bad mit Wanne und ein WC. Vor der Almhütte befindet sich eine große Terrasse auf der Sie die Abende verbringen und dabei direkt auf den mystischen Mirnock blicken können. Im ersten Stock befinden sich drei Doppelschlafzimmer - zwei davon haben im Zimmer ein Waschbecken.
Hinter der Almhütte befindet sich ein kleiner Garten. Hier können Sie im Schatten eines Baumes die Sommertage genießen oder einfach nur träumen. Wandern können direkt ab Almhütte - in der Umgebung gibt es auch einige bewirtschaftete Almhütten und Gasthäuser. Der Ort Radenthein ist ca. 2 Km entfernt - hier können Sie einkaufen und bummeln. Radenthein ist das Tor zum Nationalpark Nockberge. Der nächste See ist der Millstätter See oder der Brennsee und der Afritzer See - alle ca. 6 km von der Almhütte in Kärnten entfernt - 10 Minuten. Das nächste Schigebiet ist Bad Kleinkirchheim - St. Oswald - ca. 8 Km entfernt - 30 Autominuten.
Die Nockberge in Kärnten sind Europas einziger Nationalpark im sanften Hochgebirge mit dem größten Fichten-, Lärchen- und Zirbenwald der Ostalpen. Die runde Kuppe der Berge „Nock´n“ ist eine erdgeschichtliche Rarität und einzigartig im gesamten Alpenraum. Jedes Naturliebhaberherz wird hier höher schlagen – die 35 km lange Nockalmstraße führt durch die Berge und bietet Ihnen wunderschöne Naturerlebnisse. Auf beiden Seiten der Straße gibt es Wandergebiete mit markierten Wegen. Die Nockberge sind ein traumhaftes Erlebnis, dass man nicht versäumen sollte!
Grundstück 1.000 m2
Wohnfläche 110 m2
1 Küche
1 Bauernstube
3 Doppelschlafzimmer
1 Wannenbad
1 WC
Freizeitmöglichkeiten
Nockige Berglandschaft kennzeichnen die Nockberge in den Kärntner Alpen. Hier wird die wertvolle Natur- und Kulturlandschaft behütet. Jahrhunderte alte Tradition im Umgang mit der Natur, geprägt von sanftem Tourismus — die Nockberge bieten Erholung ab dem ersten Einatmen der klaren Luft. Unzählige Tier- und Pflanzenarten tummeln sich auf einer Fläche von 184,3 km2.
Genießen Sie in dieser Almhütte die Sonnenregion Millstätter See in Kärnten und Ihren wohlverdienten Winter Urlaub mit den meisten Winter - Sonnentagen Österreichs. Die einzigartige Landschaft um den Millstätter See, umrahmt von einer beeindruckenden Bergwelt der Nockberge ist ein Genuß für alle Sinne und ein Paradies zum Wandern. Für Skifahrer liegen die herrlichsten Skizentren praktisch vor der Tür.
Wandern in Kärnten, eingebettet in die Gebirgswelt des Nationalpark Nockberge, der Millstätter Alpe mit dem Tschiernock, dem Goldeck und dem Weltenberg Mirnock liegt der Millstätter See, eines der schönsten Gebiete in Kärnten zum Wandern und um die Natur zu entdecken. Der Brennsee - auch Feldsee genannt liegt im Gegental in Kärnten. Er liegt zwischen dem Mirnock und dem Wöllaner Nock die steil zum See hin abfallen.
Was Sie über die Nockberge wissen sollten:
Der Riese vom Mirnock
Zwischen dem freundlichen Gegendtal und dem breiten unteren Drautal zieht sich der Mirnock mit seinem langen, nach Osten sanft abfallenden Rücken bis gegen Villach hin. Vor vielen Jahren war auch dieser Berg ein Nock mit runder Kuppe. Doch ein mächtiger Riese, der in einer Felsenhöhle unter der Kuppe des Mirnock hauste, hat diesen stolzen Gipfel zum Absturz gebracht.
Als der Mirnock noch seine hohe Kuppe trug, gab es an seinem Fuß im Gegendtal nur einen einzigen großen See; der Brennsee und der Afritzer See waren noch nicht voneinander getrennt.
Der große See in der „Gegend" war reich an Fischen und an seinen blühenden Ufern hausten zahlreiche Fischer. In einer Hütte reifte eine blauäugige, blonde Fischerstochter zum schönsten Mädchen des Tales heran. Auf diese hatte es der Riese abgesehen. Jeden Abend lächelte der Unhold vom Berg herunter, strich sich seinen langen wirren Bart und brummte: „Die muß ich haben! Die und keine andere!"
Und dann kam ein günstiger Augenblick. Der Vater dieser schönen Jungfrau ging nach Villach, um seinen reichen Fang zu verkaufen und ließ die Tochter allein im Haus zurück. Mit wenigen Sprüngen war der Riese am See, ergriff das Mädchen und zerrte es auf den Berg. Es half kein Bitten und Flehen. Der Riese schob sein Opfer in eine Höhle und band es mit einer Kette am Felsen so fest, dass es sich nur wenige Meter weit bewegen konnte.
Als spät abends der Fischer in sein Haus zurückkam, beunruhigte ihn die Abwesenheit seiner Tochter.
Im Ufersand fand er gewaltige Fußspuren, und sofort fiel sein Verdacht auf den Riesen. Er wollte
die Tochter um jeden Preis wieder befreien.
Am nächsten Morgen stieg er durch den Wald immer höher auf den Berg und sann darüber nach, wie er
dem Unhold beikommen könnte. Weil ihm keine passende List einfiel, setzte er sich auf einen bemoosten Stein. Da trat ein buckliges Waldweiblein aus dem Holz und tippte leicht auf die Schultern des Fischers:
„Was fehlt denn? Warum seid Ihr so traurig?"
Der Fischer erzählte dem Weiblein sein Leid und schloss mit den seufzenden Worten: „Doch wie soll
ich dem Riesen beikommen? Mit Kraft vermag ich es nicht. Und List will mir keine einfallen".
„Ich will Euch helfen", bot sich das Weiblein an. „Ich kenne eine Schwäche des Riesen. Er liebt meinen Kräuterschnaps, den ich selbst bereite. Ich geb Euch davon eine Flasche voll mit".
Das Weiblein humpelte zu einer Hütte in den Wald und kehrte bald wieder zurück. „Hier! Diesem Trank
kann der Riese nicht widerstehen."
Der Fischer ließ die Flasche in seinem Rock verschwinden und wanderte nach kurzem Dank weiter, der Kuppe des Berges entgegen. Neben dem Steingeröll vor der Höhle sonnte sich der Riese und ließ seine Blicke über die Kärntner Berge schweifen. Plötzlich kam Leben in seine riesigen Nasenflügel, und er schnupperte einen berauschenden Duft. Als der Fischer unter dem Geröll auftauchte, streckte der Riese seine klobigen Hände nach ihm aus. Dieser aber schwenkte die (lasche gegen den Riesen, der bald unwillig brummte: „Komm her mit diesem leckeren Zeug, das mir so stark in die Nase steigt!"
Nun haschte der Riese nach der Flasche. Mit einem einzigen Zug gurgelte er den Rauschtrank durch den Schlund, und nach einem langen und lauten \"Aal\" begann der Saft seine Wirkung zu tun. Der Riese schlief ein und sein Schnarchen lärmte wie Donnergrollen über die Berge.
Der Fischer aber eilte in die Höhle, löste die Ketten seiner Tochter und rannte mit ihr an das Ufer
des Sees zurück.
Erst am nächsten Morgen erwachte der Riese aus seinem betäubenden Rausch. Voll Sehnsucht nach dem Mädchen rannte er in die dunkle Höhle. Nur die Ketten zeigten noch die Spur seines Verlustes.
Den Riesen packte eine fürchterliche Wut. Er rollte die Augen und stürzte aus der Höhle. Mit seinen sehnigen Riesenfäusten packte er die Kuppe des Mirnocks und schüttelte sie derart heftig, dass sie in Stücke sprang. Die Felstrümmer kollerten in wilden Sprüngen den steilen Hang hinunter; der Riese hoffte, dass sie das Fischerhäuschen mit seinen Bewohnern vernichten würden. Die Felsen aber stürzten mitten in den großen See und teilten das friedliche Wasser in zwei kleine Seen. Der Unhold hörte erst auf, als die Steine nach und nach aus dem Wasser wuchsen. Dann aber verließ er den abgestürzten Mirnock und zog sich ganz zurück in die Einsamkeit der Nockberge.
Auf den Steintrümmern, die den Brennsee vom Afritzer See trennen, liegt bereits seit langer Zeit fruchtbares Ackerland, so dass sich dort einige Bauern niedergelassen haben. Nur der kleine Schilfbestand neben der Straße deutet noch auf den einstigen großen See in der Gegend hin.
Quelle: Kärntner Sagen
Handtücher für den Urlaub können mitgebracht werden oder mitgebucht werden € 5/Person/Woche.
pro Nacht
ab 7 Nächten buchbar
Basisdaten
Objekt ist sofort online buchbar
Preis:
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Preise
Mindestaufenthalt: 7 Nächte
Wechseltag: beliebig
Anreise ab: 16 Uhr
Abreise bis: 10 Uhr
- 01.01 bis 13.01
- € 120,--
- 14.01 bis 03.02
- € 100,--
- 12.02 bis 05.03
- € 120,--
- 06.03 bis 31.05
- € 90,--
- 01.06 bis 30.06
- € 100,--
- 01.07 bis 31.08
- € 120,--
- 01.09 bis 30.09
- € 100,--
- 01.10 bis 21.12
- € 90,--
- 22.12 bis 31.12
- € 120,--
- pro Nacht
- 01.01 bis 13.01
- € 840,--
- 14.01 bis 03.02
- € 700,--
- 12.02 bis 05.03
- € 840,--
- 06.03 bis 31.05
- € 630,--
- 01.06 bis 30.06
- € 700,--
- 01.07 bis 31.08
- € 840,--
- 01.09 bis 30.09
- € 700,--
- 01.10 bis 21.12
- € 630,--
- 22.12 bis 31.12
- € 840,--
- pro Woche
- Kaution:
- € 100,--
- Endreinigung:
- € 60,--
Kaution € 100,--. Kurtaxe € 2,50/Person und Tag ab 15 Jahren
Strom ganzjährig nach Verbrauch € 0,30/KWh. In den Wintermonaten € 60/Woche für Holz.
Handtücher können mitgebracht werden - oder mitgebucht werden € 5/Person/Woche
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