Ferienwohnung in einem alten Bauernhaus

Ferienwohnung für 2 - 6 Personen nahe dem Großglockner

Diese Ferienwohnung befindet sich in einem alten Bauernhaus mit separatem Aufgang im wunderschönen Mörtschach im Mölltal. Im Jahre 2017 wurde es neu renoviert. Es liegt auf ca. 1250 m Seehöhe ganz in der Nähe vom Großglockner. Vom Balkon aus haben Sie einen herrlichen Blick hinunter ins Tal.

Am Morgen werden Sie von den Kühen auf der Weide begrüßt – Sie werden erfahren „Woher die Milch kommt „ und können anschließend auch die frische Bio Milch probieren.

Die Ferienwohnung verfügt über eine vollausgestattete Küche mit Essbereich, zwei Doppelschlafzimmer mit Doppelbetten, einem Schlafzimmer mit zwei Einzelbetten, ein Duschbad mit WC, ein Wohnzimmer mit Ausziehcouch – Platz für 2 weitere Personen € 10/Nacht/Person und noch ein separates WC.

Im Außenbereich befinden sich Felder und Wiesen mit Sitzmöglichkeiten, Spielzeug für die Kleinsten und Natur pur. Die Umgebung in der wunderschönen Natur eignet sich perfekt um die Ruhe zu genießen und neue Kraft zu tanken.

Wohnfläche: 120 m2

1 Küche mit Essbereich
2 Schlafzimmer mit Doppelbetten
1 Schlafzimmer mit zwei Einzelbetten
1 Wohnzimmer mit Ausziehcouch
1 Duschbad mit WC
1 WC
1 Balkon

Freizeitmöglichkeiten

Ein Besuch des Nationalparks ist ebenfalls ein Erlebnis - mit 1.856 km2 Fläche ist der Nationalpark Hohe Tauern das bei weitem größte Naturschutzgebiet im gesamten Alpenraum.
Das Schutzgebiet erstreckt sich über weite alpine Urlandschaften wie Gletscher, Felswände und Rasen sowie über die über Jahrhunderte sorgsam und mühevoll gepflegte Almlandschaften. Der Nationalpark wurde 1981 eingerichtet und ist somit Österreichs erster Nationalpark.
Während der folgenden Jahre hat sich das Schutzgebiet, an welchem die drei Bundesländer Kärnten, Salzburg und Tirol beteiligt sind, zum flächenmäßig größten geschützten Naturraum der Alpen entwickelt.

In Heiligenblut können Sie einige Wasserfälle der Hohe Tauern besichtigen: Gösnitzwasserfall, Gradenbach oder den Jungfernsprung (wie dieser zu seinem Namen kam - erzählt die Sage): Einst ging eine Jungfrau in den Dahner Wald, um Beeren zu pflücken. Weitab von den Häusern trat plötzlich ein Mann aus dem Dickicht. Es war angeblich der Raubritter Hans Trapp von der Burg Berwartstein, der sich anschickte, der Jungfrau die Unschuld zu rauben. Darum raffte sie die Röcke und begab sich auf die Flucht, doch der Unhold kam ihr immer näher. In ihrer Panikachtete die Verfolgte nicht auf den Weg. So stand sie mit einem Mal keuchend auf der vorspringenden Ecke des Felsens und sah tief unten die Häuser des Ortes liegen. Ohne zu überlegen, stürzte sich die Jungfrau in den Abgrund.
Und nun geschah das Wunder: Weil ihre Röcke sich aufbauschten und sie langsam nach unten schweben ließen, überstand sie den Sprung völlig unverletzt. An der Stelle, wo ihr Fuß auftraf, sprudelt seither eine Quelle.

Die Glocknerstraße sollten Sie unbedingt befahren und den Großglockner, den höchsten Berg Österreichs besuchen. Oder die Schobergruppe mit 30 Gipfeln über 3.000 m.

Die Kölnbreinsperre liegt auf ca. 1900 m Seehöhe und ist mit 200 m die höchste Staumauer Österreichs, eine der größten Talsperren Europas und der tiefste See Kärntens.

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