Hüttenurlaub in Kärnten - Große Hütte für 12 Personen im Liesertal
Beschreibung Belegungsplan Anfrage Buchen Bewertungen LandkartePreis ab: 162 € (Mindestaufenthalt: 4 Nächte) Bewertungen: 1
Hüttenurlaub Kärnten
Uriger Hüttenurlaub im Kärntner Liesertal. Eingebettet in der traumhaften Alpenlandschaft östlich des Nationalparks Hohe Tauern in Kärnten auf 1600 m Seehöhe, am Fuße des Stubecks befindet sich diese abgelegene Hütte für 12 Personen. Hier können Sie die klare, würzige Almluft einatmen und der alltagsgeprügelten Seele eine Auszeit gönnen. Hüttenurlaub in traditionell alpenländischer Holzausstattung. Im Außenbereich befindet sich ein Sitzbereich mit Aussicht bis auf die Millstätter Alm in Kärnten. Die Umgebung eignet sich hervorragend zum Wandern, Entspannen oder feiern mit Freunden - es gibt keine unmittelbaren Anrainer. Auf dem Grundstück befindet sich eine weitere kleine Hütte für 5 Personen ( Objekt PDS00224 ).
Diese Hütte hat im Erdgeschoss einen großen Partyraum mit Theke und Stereoanlage, eine komplett ausgestattete Küche, einen Abstellraum und ein WC. Im Obergeschoß gibt es eine weitere Küche, einen großen Frühstücksraum, 2 Schlafzimmer mit Doppelbett, einen Wirtschaftsraum, Ein Bad mit WC und ein Vorzimmer. Im ersten Stock befindet sich nochmals ein Schlafzimmer mit Doppelbett und Einzelbett sowie ein Schlafsaal mit 10 Betten! Preis der Hütte ist bis 12 Personen angegebenen - jede weitere Person € 9/Nacht. Hier oben können Sie ihren Hüttenurlaub mit bis zu 17 Personen verbringen.
Die Hütten bieten zudem einen separaten kostenlosen Parkbereich, der mittels Shuttleservice vom Hof aus erreicht werden kann. Grilleinrichtungen im Grillpavillon steht den Gästen kostenfrei zur Verfügung (dieser Pavillon ist für beide Hütten gemeinsam zu nutzen). Den Supermarkt und mehrere Restaurants finden Sie im 4 km entfernten Kremsbrücke.
Die Hütte verfügt über ein hauseigenes Kleinkraftwerk mit max. 500 Watt. Im Mietpreis inkludiert sind: Strom vom hauseigenen Kleinkraftwerk (Geräte bis 500 Watt), Bettwäsche, Brennholz, Transport vom Hof zur Hütte und retour. Zur Hütte kann mit dem eigenen PKW nicht zugefahren werden!
Das Liesertal beginnt nach dem Zusammenfluss der Flüsse Lieser und Malta in Gmünd. Es endet bei Lieserhofen/Lieseregg. Hier beginnt der untere Abschnitt des Tales – der Liesergraben bezeichnet wird. Die Bezeichnung des Flusses Lieser wird vielleicht vom indogermanischen (E)Lesura abgeleitet, das so viel wie Liebental bedeutet. Oder von der Sagen – siehe unten. Das Liesertal in Kärnten wird auf der linken Seite von den Hohen Tauern begrenzt und auf der rechten Seite von der Millstätter Alpe und den Nockbergen. Die Lieser ist ab Gmünd ist für Wildwasserkanuten eine anspruchsvolle und sehr beliebte Wildwasserstrecke.
Wissenswertes für den Hüttenurlaub im Liesertal:
Ganz hinten im Pöllatal in Kärnten, wo das Hafnereck mit seinen Nachbarbergen eine immer enger werdende Schlucht bildet, springt die Lieser froh und munter aus dem Loch einer steil abfallenden Felswand. Dieser Felsen steigt ziemlich hoch an, und dahinter zieht sich eine Schutthalde, das Lieserkar, weit zurück in die Einsamkeit der Berge. An der Stelle des Kares soll sich vor langer Zeit einmal ein See ausgebreitet haben. In den umliegenden Bergen hat man früher nach Golderz gegraben.
Die Bergknappen des Pöllatales wurden durch den Bergsegen immer reicher. Mit dem Reichtum wuchs aber auch ihr Übermut. Bald zechten sie lieber in den Gaststätten als in den Stollen zu steigen. Sie tranken nur mehr aus goldenen Bechern, und auf der Kegelbahn schoben sie mit goldenen Kugeln nach goldenen Kegeln. Sie trieben auch sonst viel frevelhaftenSpott und waren an keinem Sonntag mehr in der Kirche zu sehen.
Unter diesen verkommenen Leuten befand sich aber auch ein stocktauber Knappe, der fleißig arbeitete und am Sonntag den Gottesdienst draußen im Tal besuchte. Der Taube ermahnte seine Kameraden oft zur Anständigkeit und zum Fleiß. Diese aber wiesen ihn ab und lachten nur über sein Gerede. Als die Knappen nach einem wüsten Zechgelage wieder einmal in den Stollen einfuhren und gerade mit ihrer Arbeit beginnen wollten, hielt sie ihr tauber Arbeitskamerad an und meinte: ,,Leute, wartet ein wenig! Ich hör etwas rauschen!"
Einen Augenblick horchten auch die anderen in den Berg. Dann aber erhoben sie ein schallendes Gelächter und schrien durcheinander: "Du bist wohl narrisch! - Wenn wir nichts hören, was soll dann ein Tauber hören?"
Der Taube warnte seine Kameraden noch einmal und bat sie, den Stollen zu verlassen ehe ein Unglück geschehe. Weil die Männer wieder nur mit Lachen antworteten, verließ der taube Knappe eilig den Stollen. Kaum hatte er das Tageslicht erreicht, so stürzte ein Wasserstrom aus dem Stollen und riß seine Kameraden mit in die Tiefe. Die Bergleute hatten nämlich mit ihren Meiseln den See über dem Bergwerk angebohrt, und nun ergoß sich das Wasser durch den Stollen ins Freie.
Der gerettete taube Knappe aber besaß von diesem Tag an wieder sein Gehör. Und weil er es war, der durch sein "Liesnen" das Wasser kommen hörte wurde der Bach, der noch immer weiter fließt, einfach die "Lieser" genannt. In der alten Zeit sagte man ja statt horchen auch "liesnen". So will der Name dieses wilden Flußes uns für alle Zukunft erzählen, daß ein tauber Mann zuerst sein Rauschen gehört hat. Quelle: zeithaben.at
Grundstück: 13 ha
Wohnfläche: 200 m2
2 Küchen
1 Partyraum
1 Frühstücksraum
2 Doppelschlafzimmer
1 Dreibett-Zimmer
1 Schlafsaal für 10 Personen
1 WC
1 Duschbad mit WC
1 Abstellraum
Freizeitmöglichkeiten
Die Skipisten von Innerkrems und Katschberg in Kärnten erreichen Sie jeweils in ca. 25 Minuten. Die Innerkrems und der Katschberg sind aber nicht nur für Skifahrer der perfekte Ort - auch Gipfelstürmer und Mountainbiker kommen hier auf Ihre Rechnung. Hüttenurlaub im Sommer oder Winter - immer ein Vergnügen.
Und wenn Sie die wahre Schönheit Kärntens sehen wollen - empfiehlt sich ein Ausflug auf die Nockalmstraße. Für jeden Naturliebhaber ist die Fahrt in die Nockberge ein bleibendes Erlebnis. Die fast 35 Kilometer lange Nockalmstraße erschließt in zahlreichen sanften Kehren ein Gebiet von besonderem landschaftlichen Reiz. Sie fahren durch die sanften Nockberge und können dabei träumen und die Schönheit der Landschaft geniessen.
Ein Besuch des Nationalparks Hohe Tauern in Kärnten ist ebenfalls ein Erlebnis - mit 1.856 km2 Fläche ist der Nationalpark das bei weitem größte Naturschutzgebiet im gesamten Alpenraum. Das Schutzgebiet erstreckt sich über weite alpine Urlandschaften wie Gletscher, Felswände und Rasen sowie über die über Jahrhunderte sorgsam und mühevoll gepflegte Almlandschaften. Der Nationalpark Hohe Tauern wurde 1981 eingerichtet und ist somit Österreichs erster Nationalpark. Während der folgenden Jahre hat sich das Schutzgebiet, an welchem die drei Bundesländer Kärnten, Salzburg und Tirol beteiligt sind, zum flächenmäßig größten geschützten Naturraum der Alpen entwickelt.
Und ein ganz spezielles Highlight für Ihren Hüttenurlaub ist ein Besuch des Eselpark im Maltatal. 100 Tiere verschiedenster Rassen können Sie hier auf einer Fläche von 30.000 m2 besuchen. Hier gibt es Makedonische Zwergesel, Spanische Riesenesel, Irische Schecken, Lamas, Waliser , Schwarzhalsziegen, Ungarische Zackelschafe, Zwergziegen, Bosnische Kleinpferde, Warmblutpferde - Fohlen und jede Menge kleine Kuscheltiere.
Alle Tiere freuen sich über Streicheleinheiten von den großen und kleinen Besuchern. Esel gelten bei uns zu Lande als dumm und störisch - doch das sind sie ganz und gar nicht - sie haben nur ihren eigenen Kopf und ordnen sich nicht einfach unter. Esel sind sehr klug, tapfer und vorsichtig. In einer gefährlichen Situation bleiben sie erst mal stehen und überlegen, wie sie am besten reagieren, anstatt kopflos davon zu rennen wie ein Pferd. Sie lernen schnell, und wenn man mit kurzen, einfachen Worten zu ihnen spricht, verstehen sie rasch, was man meint. Aggressiv und bissig werden Esel nur, wenn man sie schlecht behandelt. Der Eselpark ist ca. 25 Km von der Hütte entfernt.
Die Kölnbreinsperre im Kärntner Maltatal liegt auf ca. 1900m Seehöhe und ist mit 200 m die höhste Staumauer Österreichs, eine der größten Talsperren Europas und der tiefste See Kärntens. Über die Malta Hochalmstraße (mautpflichtig) ist bereits die Anreise ein Erlebnis für sich - das man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.
Der Kärntner Millstättersee liegt 30 Fahrminuten von den Hütten entfernt. Die Künstlerstadt Gmünd mit Freibad ist ca. 15 Km entfernt. Die nächste Bushaltestelle erreichen Sie in ca. 1 km und der Bahnhof von Spittal an der Drau 28 km entfernt.
€ 9
Handtücher bitte mitbringen!
In der Nebensaison kann die Almhütte auch unter 7 Nächten gebucht werden!
pro Nacht
ab 4 Nächten buchbar
Basisdaten
Objekt ist sofort online buchbar
Preis:
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Preise
Mindestaufenthalt: 4 Nächte
Wechseltag: beliebig
Anreise ab: 16 Uhr
Abreise bis: 10 Uhr
- 01.01 bis 10.01
- € 193,--
- 11.01 bis 20.12
- € 162,--
- 21.12 bis 31.12
- € 193,--
- pro Nacht
- 01.01 bis 10.01
- € 1.351,--
- 11.01 bis 20.12
- € 1.134,--
- 21.12 bis 31.12
- € 1.351,--
- pro Woche
- Kaution:
- € 0,--
- Endreinigung:
- € 0,--
Die Ortstaxe wird extra verrechnet € 2/Tag und Person ab 16 Jahren
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